Leishmaniosis
transmitted by sand fly
Leishmaniosis
Canine visceral leishmaniosis is caused by Leishmania infantum, a pathogen transmitted by phlebotomine sand flies. The transmission mainly occurs when these small (2mm) flies bite and take blood from dogs or humans. Other routes of transmission are possible including reproduction and blood transfusion. In dogs, the clinical signs of this disease are very complex: general signs such as fever, weakness, loss of appetite and weight loss, skin lesions, eye problems, renal issues. When dogs are affected by leishmaniosis, the signs may take several months or even years to appear. During this subclinical phase, dogs are easier to manage for the veterinarian. That’s why early detection is crucial. The treatment is long-life, to improve life’s quality and expectancy.
As leishmaniosis is easier to prevent than to treat, recommendations, especially in endemic areas, have been established:
• The combination of a repellent parasiticide with proven efficacy against sand flies all year round, plus considering vaccination as advised by your veterinarian.
• Reduce sand flies favorite developing sites near your home, such as organic material like compost, bins, woodpiles.
• Keep your dog indoor from dusk to dawn.
Geographical distribution
Canine leishmaniosis is mainly present in warm zones where the insect vectors are active. The geographical distribution is constantly evolving on the world map, with the emergence of new endemic and peri-endemic areas because of globalization and climate changes.
To know if you live or if you plan to travel with your dog in a leishmaniosis endemic area, check with the real-time leishmaniosis dog's map.
Discover more about the epidemiology of leishmaniosis and how the distribution of leishmaniosis is changing on the map with Pr. Guadalupe Miró (Complutense University of Madrid, Spain).
Leishmaniosis map
Die in den Kreisen angegebene Zahl entspricht den tatsächlich aufgetretenen positiven Fällen und NICHT dem Anteil positiver Fälle an allen Getesteten (Prävalenz). Niedrige Fallzahlen lassen nicht zwingend einen Rückschluss auf das tatsächliche Vorkommen einer Erkrankung zu. Es liegen nicht für alle Regionen / Länder Daten vor. <br>Haftungsausschluss: Die Informationen auf myVBDmap werden im Ist-Zustand und wie verfügbar dargestellt. Ceva erteilt keinerlei Zusicherungen oder Gewährleistungen, insbes. hinsichtlich der Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Aktualität, Verfügbarkeit, Korrektheit oder Vollständigkeit der Informationen. Die Inhalte auf der Website stellen keine Beratung dar. Ceva haftet nicht für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der auf der Website enthaltenen Informationen durch den Nutzer oder aus dem Vertrauen auf diese Informationen resultieren.
Erfahren Sie mehr über die Erkrankung.
Babesiose (Babesia spp.)
Die canine Babesiose ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Babesia spp. verursacht wird. Es gibt verschiedene Spezies von Babesia, die ggf. unterschiedliche therapeutische Behandlungsprotokolle benötigen. Die Verbreitung der Spezies hängt eng mit der Verbreitung des jeweiligen Vektors (Zecken) zusammen. In Europa beispielsweise wird B. canis über Dermacentor-Zecken verbreitet, die sich geografisch zunehmend stärker in Richtung Norden ausbreiten.
Lyme-Borreliose (Borrelia spp.)
Die canine Lyme-Borreliose ist eine vektorübertragene Erkrankung, die durch Bakterien namens Borrelia spp. ausgelöst und von Ixodes-Zecken übertragen wird. Abhängig von der Region, können unterschiedliche Spezies Borrelia vorkommen. Während zum Beispiel B. burgdorferi sensu stricto in Nord-Amerika heimisch ist, kommen viele andere Spezies in Europa vor, mit denen sich Hunde infizieren können.
Hautwurm (Dirofilaria repens)
Die kutane Dirofilariose bei Hunden ist eine zoonotische Erkrankung, die durch Nematoden namens Dirofilaria repens verursacht wird. Dieser Parasit wird von Stechmücken während des Stichs übertragen, wobei Hunde zu den bevorzugten Wirten zählen.
Herzwurm (Dirofilaria immitis)
Die Herzwurmerkrankung beim Hund zählt zu den lebensbedrohlichen vektorübertragenen Krankheiten. Sie wird durch Nematoden namens Dirofilaria immitis verursacht. Dieser Parasit wird durch Stechmücken während des Stichs übertragen. Trotz erheblicher Präventionsbemühungen breitet sich die Krankheit in verschiedenen Regionen der Welt immer weiter aus.
Leishmaniose (Leishmania spp.)
Die canine Leishmaniose ist eine durch Vektoren übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Leishmania infantum ausgelöst wird. Auch wenn noch andere Übertragungswege existieren, werden diese Parasiten hauptsächlich durch den Stich von Sandmücken übertragen. Diese ernstzunehmende Zoonose breitet sich weltweit aus.
Anaplasmose (Anaplasma phagocytophilum)
Die canine Anaplasmose wird durch intrazelluläre Bakterien (Anaplasma spp.) verursacht, die durch die Zeckenarten Ixodes ricinus (A. phagocytophilum) und Rhipicephalus sanguineus (A. platys) übertragen werden. Während Infektionen mit A. phagocytophilum mittlerweile nicht mehr zu den klassischen Reiseerkrankungen zählen, gelten Infektionen mit A. platys bisher in Deutschland nicht als autochthon.
Ehrlichiose (Ehrlichia spp.)
Die Ehrlichiose des Hundes ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch ein intrazelluläres Bakterium (Ehrlichia spp.) verursacht wird. Dieser Erreger wird in der Regel von der Zeckenart Rhipicephalus sanguineus übertragen. Die Übertragung kann schon innerhalb der ersten 3 Stunden nach dem Zeckenbefall erfolgen.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Die Frühsommer-Meningoenzephalistis (kurz: FMSE) ist eine in Europa endemische Erkrankung, die durch einen europäischen Subtyp der Flaviviren ausgelöst wird. Dieser Erreger kann schon innerhalb weniger Minuten durch das Anheften von infizierten Zecken der Gattung Ixodes spp. und Dermacentor spp. übertragen werden.