Cutaneous dirofilariosis
transmitted by mosquitoes
Cutaneous dirofilariosis
Cutaneous dirofilariosis is caused by Dirofilaria repens, a pathogenic worm transmitted by the bites of mosquitoes. Both pets and people are at risk of being bitten and infected. A single mosquito bite is enough to trigger the infection. The worm can grow under the dog's skin causing nodules (from 0.5 to 3 cm) which are most often painless and not itchy. Since most of the dogs show no sign of the infection, the disease often remain silent.
The patients that develop skin nodules may need a surgery to extract the worm and to avoid health complications.
Prevention strategy includes:
• Combined use of a repellent parasiticide with proven efficacy against mosquitoes and chemoprophylaxis using macrocyclic lactones as per your veterinarian advice.
• Remove mosquito favorite developing sites near your home, such as stagnant waters.
Geographical distribution
The regional distribution of this skin vector-borne disease in dogs is consistent with climatic conditions for development of the worms and of the competent mosquitoes. Therefore, Dirofilaria repens has increased in prevalence in areas where it has already been reported and its distribution range has expanded into new areas of Europe for example.
Globalization, climate change and expansion of vectors are factors favouring the spread of canine vector-borne diseases. If you want to know the vector-borne diseases present in your area, use the real-time world map!
Discover more about the importance of cutaneous dirofilariosis and the spreading of vector-borne diseases with Pr. Laura Kramer and Pr. Marco Genchi (University of Parma – Italy).
Cutaneous dirofilariosis map
Die in den Kreisen angegebene Zahl entspricht den tatsächlich aufgetretenen positiven Fällen und NICHT dem Anteil positiver Fälle an allen Getesteten (Prävalenz). Niedrige Fallzahlen lassen nicht zwingend einen Rückschluss auf das tatsächliche Vorkommen einer Erkrankung zu. Es liegen nicht für alle Regionen / Länder Daten vor. <br>Haftungsausschluss: Die Informationen auf myVBDmap werden im Ist-Zustand und wie verfügbar dargestellt. Ceva erteilt keinerlei Zusicherungen oder Gewährleistungen, insbes. hinsichtlich der Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Aktualität, Verfügbarkeit, Korrektheit oder Vollständigkeit der Informationen. Die Inhalte auf der Website stellen keine Beratung dar. Ceva haftet nicht für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der auf der Website enthaltenen Informationen durch den Nutzer oder aus dem Vertrauen auf diese Informationen resultieren.
Erfahren Sie mehr über die Erkrankung.
Babesiose (Babesia spp.)
Die canine Babesiose ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Babesia spp. verursacht wird. Es gibt verschiedene Spezies von Babesia, die ggf. unterschiedliche therapeutische Behandlungsprotokolle benötigen. Die Verbreitung der Spezies hängt eng mit der Verbreitung des jeweiligen Vektors (Zecken) zusammen. In Europa beispielsweise wird B. canis über Dermacentor-Zecken verbreitet, die sich geografisch zunehmend stärker in Richtung Norden ausbreiten.
Lyme-Borreliose (Borrelia spp.)
Die canine Lyme-Borreliose ist eine vektorübertragene Erkrankung, die durch Bakterien namens Borrelia spp. ausgelöst und von Ixodes-Zecken übertragen wird. Abhängig von der Region, können unterschiedliche Spezies Borrelia vorkommen. Während zum Beispiel B. burgdorferi sensu stricto in Nord-Amerika heimisch ist, kommen viele andere Spezies in Europa vor, mit denen sich Hunde infizieren können.
Hautwurm (Dirofilaria repens)
Die kutane Dirofilariose bei Hunden ist eine zoonotische Erkrankung, die durch Nematoden namens Dirofilaria repens verursacht wird. Dieser Parasit wird von Stechmücken während des Stichs übertragen, wobei Hunde zu den bevorzugten Wirten zählen.
Herzwurm (Dirofilaria immitis)
Die Herzwurmerkrankung beim Hund zählt zu den lebensbedrohlichen vektorübertragenen Krankheiten. Sie wird durch Nematoden namens Dirofilaria immitis verursacht. Dieser Parasit wird durch Stechmücken während des Stichs übertragen. Trotz erheblicher Präventionsbemühungen breitet sich die Krankheit in verschiedenen Regionen der Welt immer weiter aus.
Leishmaniose (Leishmania spp.)
Die canine Leishmaniose ist eine durch Vektoren übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Leishmania infantum ausgelöst wird. Auch wenn noch andere Übertragungswege existieren, werden diese Parasiten hauptsächlich durch den Stich von Sandmücken übertragen. Diese ernstzunehmende Zoonose breitet sich weltweit aus.
Anaplasmose (Anaplasma phagocytophilum)
Die canine Anaplasmose wird durch intrazelluläre Bakterien (Anaplasma spp.) verursacht, die durch die Zeckenarten Ixodes ricinus (A. phagocytophilum) und Rhipicephalus sanguineus (A. platys) übertragen werden. Während Infektionen mit A. phagocytophilum mittlerweile nicht mehr zu den klassischen Reiseerkrankungen zählen, gelten Infektionen mit A. platys bisher in Deutschland nicht als autochthon.
Ehrlichiose (Ehrlichia spp.)
Die Ehrlichiose des Hundes ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch ein intrazelluläres Bakterium (Ehrlichia spp.) verursacht wird. Dieser Erreger wird in der Regel von der Zeckenart Rhipicephalus sanguineus übertragen. Die Übertragung kann schon innerhalb der ersten 3 Stunden nach dem Zeckenbefall erfolgen.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Die Frühsommer-Meningoenzephalistis (kurz: FMSE) ist eine in Europa endemische Erkrankung, die durch einen europäischen Subtyp der Flaviviren ausgelöst wird. Dieser Erreger kann schon innerhalb weniger Minuten durch das Anheften von infizierten Zecken der Gattung Ixodes spp. und Dermacentor spp. übertragen werden.