Anaplasmosis
transmitted by ticks
Anaplasmosis
Anaplasmosis is a vector-borne disease caused by the infectious bacterial organisms called Anaplasma. Two main species of this pathogen can infect dogs and are transmitted through the bites of different tick species: A. phagocytophilum transmitted by Ixodes ticks and A. platys transmitted by Rhipicephalus sanguineus ticks. A dog can be infected quickly (within 6h) after the tick starts its blood meal. Anaplasma grows in the platelets (circulating cells needed for the blood clotting process), therefore the disease can cause bleeding. The most common clinical signs are lameness, joint pain, lethargy, fever and lack of appetite. Some of the infected dogs do not show any clinical signs. Canine anaplasmosis may be similar to the other tick-borne diseases. As A. phagocytophilum is transmitted by the same tick species than the agent of Lyme disease, the infection with both (co-infection) is not uncommon.
Infectious tick-borne diseases are often difficult to diagnose and to treat. The best approach is to deploy a multi-modal prevention strategy.
Preventive measures include:
• Reducing the dog exposure to tick bites: carefully check the possible presence of ticks on your dog after every walk and remove them with care as soon as possible.
• Use a product that repels and kills ticks with proven efficacy.
• Follow your veterinarian advice for testing.
Geographical distribution
Anaplasmosis is distributed almost worldwide. The anaplasmosis prevalence map is related to the distribution of the relevant tick vectors which could be spreading in your area.The prevalence maps are therefore changing...
To see if you live or if you will travel in anaplasmosis risk area check the anaplasmosis geographic distribution on the real-time map!
Discover more about the tick-borne diseases such as anaplamosis with Pr Lukasz Adaszek (University of Life Sciences in Lublin, Poland).
Anaplasmosis map
Die in den Kreisen angegebene Zahl entspricht den tatsächlich aufgetretenen positiven Fällen und NICHT dem Anteil positiver Fälle an allen Getesteten (Prävalenz). Niedrige Fallzahlen lassen nicht zwingend einen Rückschluss auf das tatsächliche Vorkommen einer Erkrankung zu. Es liegen nicht für alle Regionen / Länder Daten vor. <br>Haftungsausschluss: Die Informationen auf myVBDmap werden im Ist-Zustand und wie verfügbar dargestellt. Ceva erteilt keinerlei Zusicherungen oder Gewährleistungen, insbes. hinsichtlich der Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Aktualität, Verfügbarkeit, Korrektheit oder Vollständigkeit der Informationen. Die Inhalte auf der Website stellen keine Beratung dar. Ceva haftet nicht für Verluste oder Schäden, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der auf der Website enthaltenen Informationen durch den Nutzer oder aus dem Vertrauen auf diese Informationen resultieren.
Erfahren Sie mehr über die Erkrankung.
Babesiose (Babesia spp.)
Die canine Babesiose ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Babesia spp. verursacht wird. Es gibt verschiedene Spezies von Babesia, die ggf. unterschiedliche therapeutische Behandlungsprotokolle benötigen. Die Verbreitung der Spezies hängt eng mit der Verbreitung des jeweiligen Vektors (Zecken) zusammen. In Europa beispielsweise wird B. canis über Dermacentor-Zecken verbreitet, die sich geografisch zunehmend stärker in Richtung Norden ausbreiten.
Lyme-Borreliose (Borrelia spp.)
Die canine Lyme-Borreliose ist eine vektorübertragene Erkrankung, die durch Bakterien namens Borrelia spp. ausgelöst und von Ixodes-Zecken übertragen wird. Abhängig von der Region, können unterschiedliche Spezies Borrelia vorkommen. Während zum Beispiel B. burgdorferi sensu stricto in Nord-Amerika heimisch ist, kommen viele andere Spezies in Europa vor, mit denen sich Hunde infizieren können.
Hautwurm (Dirofilaria repens)
Die kutane Dirofilariose bei Hunden ist eine zoonotische Erkrankung, die durch Nematoden namens Dirofilaria repens verursacht wird. Dieser Parasit wird von Stechmücken während des Stichs übertragen, wobei Hunde zu den bevorzugten Wirten zählen.
Herzwurm (Dirofilaria immitis)
Die Herzwurmerkrankung beim Hund zählt zu den lebensbedrohlichen vektorübertragenen Krankheiten. Sie wird durch Nematoden namens Dirofilaria immitis verursacht. Dieser Parasit wird durch Stechmücken während des Stichs übertragen. Trotz erheblicher Präventionsbemühungen breitet sich die Krankheit in verschiedenen Regionen der Welt immer weiter aus.
Leishmaniose (Leishmania spp.)
Die canine Leishmaniose ist eine durch Vektoren übertragene Erkrankung, die durch Protozoen namens Leishmania infantum ausgelöst wird. Auch wenn noch andere Übertragungswege existieren, werden diese Parasiten hauptsächlich durch den Stich von Sandmücken übertragen. Diese ernstzunehmende Zoonose breitet sich weltweit aus.
Anaplasmose (Anaplasma phagocytophilum)
Die canine Anaplasmose wird durch intrazelluläre Bakterien (Anaplasma spp.) verursacht, die durch die Zeckenarten Ixodes ricinus (A. phagocytophilum) und Rhipicephalus sanguineus (A. platys) übertragen werden. Während Infektionen mit A. phagocytophilum mittlerweile nicht mehr zu den klassischen Reiseerkrankungen zählen, gelten Infektionen mit A. platys bisher in Deutschland nicht als autochthon.
Ehrlichiose (Ehrlichia spp.)
Die Ehrlichiose des Hundes ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die durch ein intrazelluläres Bakterium (Ehrlichia spp.) verursacht wird. Dieser Erreger wird in der Regel von der Zeckenart Rhipicephalus sanguineus übertragen. Die Übertragung kann schon innerhalb der ersten 3 Stunden nach dem Zeckenbefall erfolgen.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Die Frühsommer-Meningoenzephalistis (kurz: FMSE) ist eine in Europa endemische Erkrankung, die durch einen europäischen Subtyp der Flaviviren ausgelöst wird. Dieser Erreger kann schon innerhalb weniger Minuten durch das Anheften von infizierten Zecken der Gattung Ixodes spp. und Dermacentor spp. übertragen werden.